Wissenswerte Fakten über das Schlafverhalten von Hunden

Artikel aktualisiert am 11.06.2023

Der Schlaf eines Hundes besteht, wie auch bei den Menschen, aus Leicht- und Tiefschlafphasen. Doch im Gegensatz zu uns kann ein Hund sehr schnell sehr tief schlafen, allerdings genauso schnell wieder wach werden.

Der perfekte Ort für ein Schläfchen

Hunde haben es im Blut, auf höher gelegenen Flächen zu schlafen. Zum einen fühlen sie sich dort sicher und geschützt vor möglichen Feinden und haben zudem ihr Rudel im Blick. Zum anderen schützt ein höher gelegener Schlafplatz vor Kälte und Zugluft. Daher ist es ratsam, sich beim Kauf von Hundebetten für ein Modell zu entscheiden, das über eine leicht erhöhte Liegefläche verfügt.

Doch je nach Charakter kann es natürlich auch sein, dass Dein Hund einen ganz anderen und individuellen Schlafplatz bevorzugt. So kann es vorkommen, dass sich Dein Liebling lieber in eine kuschelige Schlafhöhle oder unter das Bett zurückzieht.

Das wird sich aber im Laufe der Zeit zeigen, für welche Schlaf-Vorlieben sein Herz schlägt.

Die Schlafposition des Vierbeiners

Mit wechselnder Jahreszeit und schwankenden Temperaturen verändert sich auch die Schlafposition des Hundes. Herrschen draußen beispielsweise Minusgrade, so schlafen Hunde meist zusammengerollt in ihrem Hundebett. Bei warmen Außentemperaturen und angenehm beheizten Wohnräumen hingegen schlafen sie oft auf dem Rücken oder einfach lang ausgestreckt auf dem Boden.

Die optimale Schlafdauer

Während wir Menschen mit 6 bis 8 Stunden Schlaf in der Nacht auskommen, reicht dies für Deinen Hund bei Weitem nicht aus. Dieser benötigt nämlich ganze 10 bis 20 Stunden.

Hier wird geschlafen und gedöst, was das Zeug hält. Doch Vorsicht bei schlafenden Hunden: Du solltest ihn niemals auf die Schnelle wecken oder dabei sogar erschrecken, denn das kann fatale Folgen haben.

Erschrickt sich der Hund, weil er geweckt wird, kann das zu einem gestörten Schlafrhythmus sowie zu Angstzuständen und aggressivem Verhalten führen. Also immer mit Bedacht und Vorsicht, wenn der Hund schläft. Du kannst ihn ganz sanft und unter zarte Streicheleinheiten wecken, wenn es denn gar nicht anders geht.

Die wunderbare Traumwelt der Hunde

Wie auch wir Menschen träumen Hunde, wenn sie schlafen. Dies erkennt man häufig an zuckenden Körperbewegungen, sich bewegenden Augen und Lauten, die sie während der Schlafphase von sich geben.

Nicht selten kann man beobachten, wie Hunde im Schlaf „rennen“. Dies kommt meist bei älteren Hunden vor. Sie können auch von ihrer Zeit als kleiner Welpe träumen. So wird von Wissenschaftlern angenommen, dass man das anhand der Schmatzgeräusche und dem Tritt nach Milch erkennen kann.

Das Thema Hundeschlaf ist so komplex wie einfach. Als fürsorglicher Zweibeiner solltest Du die Gewohnheiten und Vorlieben Deines Hundes gut kennen und analysieren. Diese können sich von Zeit zu Zeit auch verändern. Dementsprechend sollte beim Kauf von Hundebetten darauf geachtet werden, damit die Fellnase ungestört ihren Traumaktivitäten nachgehen kann.

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Erstellt von Cimbi
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3 Gedanken zu „Wissenswerte Fakten über das Schlafverhalten von Hunden“

  1. Mein Hund schläft am liebsten auf meinem Bett, als ob er der König des Hauses wäre. Aber es ist interessant zu wissen, dass höher gelegene Schlafplätze den Hunden ein Gefühl von Sicherheit geben. Vielleicht sollte ich ihm doch ein Hundebett mit erhöhter Liegefläche besorgen.

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  2. Mein Hund schläft oft auf dem Rücken mit den Pfoten nach oben gestreckt. Ich dachte immer, es sei einfach nur süß, aber es scheint, dass dies auch mit den Temperaturen zusammenhängt.

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  3. Es ist immer so niedlich anzusehen, wie mein Hund im Schlaf zuckt und Geräusche macht. Ich frage mich, was er wohl träumt. Vielleicht jagt er gerade einen Hasen oder rennt durch den Park. 😉

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